Die Methode, die Katrulle beschreibt, habe ich bereits ausprobiert. Mit hilft es immer wieder zu sehen, was man schon alles geschafft hat, welche Hindernisse man bewältigt hat und welche Erfahrungen man dadurch gewonnen hat. Jedoch holt der Alltag einen viel schneller ein, als es einem lieb ist. Und obwohl alles soweit gut läuft, ist man irgendwie unzufrieden - man mutiert wieder mal zu einem angry bird, obwohl man das gar nicht will. Des Wegen finde ich deinen Beitrag Jonas sehr interessant. Ich bin durch Yoga auf das 5-Minutes-Journal gestoßen. Hierbei gibt es unterschiedliche Ansätze. Ich habe mir den Ansatz ausgesucht, dass ich mir jeden Tag für 5 Minuten Zeit nehme und positive / schöne Dinge/Momente/Gefühle/Erfahrungen, die ich an dem Tag gesammelt habe in einem Journal (so ähnlich wie früher ein Tagebuch) niederschreibe. Das hilft mir, dass Schöne im Leben zu sehen und sich darauf zu fokussieren. Leider ist es auch hier die Herausforderung dies zu einer Routine werden zu lassen. So und nun nehme ich mir meine 5 Minuten Zeit, um die Schönheit, Leichtigkeit und Vollkommenheit meines Lebens festzuhalten. ;-) @Jonas 🙌 Danke für deinen Beitrag! P.S. Vielleicht ist es ganau die Lösung für das Durchbrechen der eigenen Unzufriedenheit, nicht alleine damit zu sein und sich täglich daran erinnern, was einem hilft.